Oí
decir que levantaste la mano contra ti mismo
anticipándote
al matarife.
Ocho
años desterrado, observando el ascenso del enemigo.
Empujado
al fin a una frontera intraspasable,
pasaste,
dicen, otra traspasable.
Los
imperios se hunden. Delincuentes
caminan
de la mano de hombres de estado. Los pueblos
ya
no ven, cubiertos por las armas.
Negro,
el futuro. Frágiles
los
poderes del bien. Veías todo eso
al
destruir tu carne atormentada.
(Bertolt
Brecht. Gedichte 1941-1947. Frankfurt: Suhrkamp, 1964. Imagen: Memorial de Walter Benjamin en el cementerio de Portbou)
(Zum
Freitod des Flüchtlings W. B: Ich höre, daß du die Hand gegen dich erhoben
hast/ Dem Schlächter zuvorkommend./ Acht Jahre verbannt, den Aufstieg des Feindes beobachtend/
Zuletzt an eine unüberschreitbare Grenze getrieben/ Hast du, heißt es, eine
überschreitbare überschritten.// Reiche stürzen. Die Bandenführer/ Schreiten
daher wie Staatsmänner. Die Völker/ Sieht man nicht mehr unter den Rüstungen.//
So liegt die Zukunft in Finsternis, und die guten Kräfte/ Sind schwach. All das
sahst du/ Als du den quälbaren Leib zerstörtest.)
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